02.04.2019 In Gedenken an Herrn Erwin Bernecker
16.03.2019 Einer der weltweit größten Harvester im Weilhartsforst
Aktuell sind weltweit nur eine Handvoll dieser Maschinen im Einsatz. Eine davon bei der Forstverwaltung Castell im Weilhartsforst.
Im Rahmen unserer Montagsübung konnten wir uns dieses beeindruckende Gerät bei der Arbeit anschauen und uns auf möglich Einsätze vorbereiten.
Weiterlesen
Angesichts dieser massiven Maschine, stoßen wir aber auch mit unseren Werkzeugen schnell an unsere Grenzen.
Vielen Dank an die Forstverwaltung Castell und unseren Kameraden Gerald Allerstorfer für diese beeindruckende Präsentation!
Die wichtigsten Kennzahlen: ein Eigengewicht von ca. 50 Tonnen, der Kran hebt bei einer Reichweite von 15 Meter noch 6,8 Tonnen schwere Bäume, 290 PS, Raupenfahrwerk, das 1,3m lange Kettenschwert kann Bäume bis zu 1,17m Durchmesser fällen und gezielt neben dem Harvester ablegen. Kennzeichnend für die Maschine ist die sogenannte Stehendentnahme, was bedeutet, dass die Bäume vom Harvester stehend aus dem Bestand herausgehoben werden können ohne die Pflanzen im Umkreis zu beschädigen. Für einen besseren Überblick kann der Fahrer die Kabine bis auf 4,8m Höhe anheben.
16.03.2019 Übung: Einsatz bei LKW-Unfällen
Ein LKW unterscheidet sich nicht nur bei der Größe von einem PKW. Viele weitere Unterschiede in der Fahrzeugtechnik müssen bei einer Rettung von eingeklemmten Personen beachtet werden. Dabei stellt die Höhe des Fahrerhauses nur eine der großen Herausforderungen dar.
Weiterlesen
Damit wird auch auf so einen Einsatz gut vorbereitet sind, haben wir eine intensive Schulung am praktische Beispiel gemacht. Unser Ausbildungsleiter und Zugskommandant des Rüstzuges Lorenz Steiner hat viele Informationen für uns aufbereitet und praktisch übermittelt
Vielen Dank an die Firma Asen Erdbau www.asen-erdbau.at für das Bereitstellen der Sattelzugmaschine!
Ale PKW werden uns häufiger zur Übung überlassen. Leider ist das bei LKW nicht der Fall. Bitte unbedingt bei uns melden, falls jemand einen LKW kennt an dem wir praktisch üben können! Danke!
26.02.2019 Information für das Befüllen von Schwimmbecken im Gemeindegebiet Hochburg-Ach
Seitens des Gemeindevorstandes wurde entschieden, dass ab heuer keine Befüllung von Schwimmbecken/Pools durch die Feuerwehr (bzw. über Hydranten) mehr erfolgt!
Die Entscheidung wurde im Vorfeld mit der FF Ach und der FF Hochburg gemeinsam abgestimmt.Die Befüllung muss zukünftig über den normalen Hausanschluss vorgenommen werden!
Weiterlesen
Leider können wir damit die beliebte Dienstleistung für unsere Mitbürger und Mitbürgerinnen nicht mehr anbieten!
Der wesentliche Grund ist die starke Belastung unserer Wasserversorgungsanlagen durch die Entnahme von großen Wassermengen über Hydranten. Besonders im letzten Jahr kam es dadurch auch zu Engpässen in der Wasserversorgung.
Unsere Homepage wird überarbeitet
Die Homepage der FF Hochburg ist seit ihrem Erscheinen (2012) in die Jahre gekommen. Sowohl optisch als auch technisch wird sie in den nächsten Monaten "auf Vordermann" gebracht werden. Wir bitten Sie um Verständnis!
Während der Bearbeitungsphase kann es sein, dass Darstellungen nicht korrekt ausgeführt werden, bzw. Fotos nicht entsprechend dargestellt oder falsch zugeordnet sind.
12.01.2019 FKAT Zug im Krisengebiet Gosau
Die enormen Schneemengen von 120 bis 180 cm auf den Dächern der Häuser machten u.a. einen überörtlichen Einsatz von Katastrophenschutz-Einheiten in Gosau notwendig. Nach der Zusammenstellung der Einsatz-Gruppe und der Vorbereitung des Materials am Freitag Abend machten sich 9 Kameraden der FF Hochburg am Samstag um 04:00 Uhr früh auf den Weg. | ||
Weiterlesen
FKAT Zug im Krisengebiet Gosau
Einsatz-Nr. |
|
2019 E190102844 |
|
Einsatzart |
|
ALST 1 TECHNISCHER EINSATZ |
|
Alarmart |
|
Echtalarm |
|
Datum |
|
12.01.2019 |
|
Zeit |
|
03:45 - 21:15
|
|
Einsatzort |
Gosau |
||
Einsatzleiter |
|
BFK Josef Kaiserfür die FF Hochburg: HBI Martin Wilske
|
|
Eingesetzte Mannschaft |
|
9 |
|
Eingesetzte Fahrzeuge |
Rüstlösch Hochburg |
||
Einsatzkräfte |
FF Braunau am InnFF HochburgFF EggelsbergFF Feldkirchen bei MattighofenFF FrauschereckFF LengauFF Maria Schmolln |
Die enormen Schneemengen von 120 bis 180 cm auf den Dächern der Häuser machten u.a. einen überörtlichen Einsatz von Katastrophenschutz-Einheiten in Gosau notwendig. Nach der Zusammenstellung der Einsatz-Gruppe und der Vorbereitung des Materials am Freitag Abend machten sich 9 Kameraden der FF Hochburg am Samstag um 04:00 Uhr früh auf den Weg. Kurz nach 05:00 Uhr wurde der FKAT-Zug in Braunau zusammengestellt und rückte in Kolonne nach Gosau aus. Die Anreise verzögert sich durch witterungsbedingte Zwischenstopps zum Anlegen der Schneeketten an den Einsatzfahrzeugen. Nach dem Eintreffen um 08:00 Uhr gab es eine Lagebesprechung, Einweisung und Einteilung der Kräfte auf die Objekte. Im Anschluss wurde die Arbeit aufgenommen.
Die Feuerwehren Braunau, Maria Schmolln, Feldkirchen und Hochburg wurden als eigenständiger Teilzug im Bereich der evangelischen Kirche eingesetzt. Hervorragend unterstützt von der Höhenrettungsgruppe der FF Braunau begann die FF Hochburg an Einsatzobjekt Brigitta-Heim das Dach von Schnee zu befreien. Aufgrund der Höhe des Gebäudes, der Größe des Daches und der komplizierten Dachform stellte sich dieser Einsatz als große Herausforderung heraus. Die erste Schwierigkeit bestand darin, unsere Kameraden trotz der hohen Schneemassen, der fehlenden Möglichkeiten zur Leiteraufstellung und der nicht ausreichenden Kranhöhe des LAST Braunau sicher auf das Dach zu bringen.
Durch einen Helfer der Bergrettung Gosau konnte ein Ausstieg aus einem Balkon auf das Dach ermöglicht werden. Dort mussten zunächst große Schneemengen beseitigt werden, um weiteren Kräften den Aufstieg zu ermöglichen. Dies gelang durch eine freigelegte Dachluke, durch die im späteren Verlauf des Einsatzes bis zu 9 Mann gleichzeitig auf dem Dach eingesetzt und von den Höhenrettern gesichert wurden.
Auf dem Rückweg vom Mittagessen zur Einsatzstelle musste von der FF Hochburg noch ein steckengebliebener Traktor geborgen werden. Dazu wurde die Einbauseilwinde verwendet. Um 16:00 Uhr wurde mit den Aufräumarbeiten begonnen und der Einsatz beendet. Nach der Abschlussbesprechung begab sich die Kolonne gegen 17:30 Uhr auf den Heimweg.
Nach dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft und der Reinigung der Geräte konnte die FF Hochburg die Einsatzbereitschaft um 21:15 wieder herstellen.
Bilder vom Einsatz
11.01.2019 Busbergung
Die FF Hochburg wurde gemeinsam mit der FF Ach zu einer Fahrzeugbergung am Acher Berg alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Linienbus auf Talfahrt in der "Ployerkurve" stecken geblieben war. Das Fahrzeug war so verkeilt, dass das linke Vorderrad ca. 1m in der Luft stand und ein selbstständiges Bewegen des Fahrzeug nicht mehr möglich war. Die Einsatzstelle wurde umgehend gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet. | ||
Weiterlesen
Busbergung am Acher Berg
Einsatz-Nr. |
|
2019 E19010267 |
|
Einsatzart |
|
Fahrzeugbergung |
|
Alarmart |
|
Echtalarm |
|
Datum |
|
11.01.2019 |
|
Zeit |
|
06:01 - 08:45 |
|
Einsatzort |
L501 Weilhartstraße |
||
Einsatzleiter |
|
FF Ach
|
|
Eingesetzte Mannschaft |
|
12 |
|
Eingesetzte Fahrzeuge |
Kommando HochburgRüstlösch HochburgPumpe 2 Hochburg |
||
Einsatzkräfte |
|
FF Ach an der Salzach
|
Die FF Hochburg wurde gemeinsam mit der FF Ach zu einer Fahrzeugbergung am Acher Berg alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Linienbus auf Talfahrt in der "Ployerkurve" stecken geblieben war. Das Fahrzeug war so verkeilt, dass das linke Vorderrad ca. 1m in der Luft stand und ein selbstständiges Bewegen des Fahrzeug nicht mehr möglich war. Die Einsatzstelle wurde umgehend gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.
Um den Bus überhaupt bewegen zu können, musste zunächst der Bus mit Hebekissen und entsprechenden Unterbauten angehoben werden. Vor dem Anheben wurde der Bus mit der Einbauseilwinde des LFA Hochburg gegen ein Wegrollen/Wegrutschen gesichert. Im Anschluss wurde das Fahrzeug als erstes ein Stück zurück gezogen, so dass im Bereich der Bus-Vorderseite mehr Platz zur Verfügung stand. Dabei kam es aufgrund der Schrägstellung zu einem Auslaufen von Diesel. Dieser wurde mit Hilfe von Auffangwannen aufgefangen bzw. auf der Straße mit Ölbindemittel gebunden und wieder aufgenommen.
Mit Hilfe einer zweiten Seilwinde konnte der Bus aus der prekären Situation befreit werden. Die enge
Einsatzstelle machte den Einsatz der Seilwinden kompliziert. Nach den erforderlichen Aufräumarbeiten konnten die Feuerwehren die Einsatzstelle wieder für den Verkehr freigeben und einrücken.
Der Bus konnte seine Fahrt ohne weitere Beschädigungen fortsetzen.
Bilder vom Einsatz
10.01.2019 Fahrzeugbergung
Die FF Hochburg wurde gemeinsam mit der FF Ach zu einer Fahrzeugbergung nach Hochburg alarmiert. Am unteren Ende des Kichenberges auf der L503 Oberinnviertler Straße kam ein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb auf der Straßenböschung im Schnee hängen.
Weiterlesen
Fahrzeugbergung am Kirchenberg in Hochburg
Einsatz-Nr. |
|
2019 E190102390 |
|
Einsatzart |
|
Fahrzeugbergung |
|
Alarmart |
|
Echtalarm |
|
Datum |
|
10.01.2019 |
|
Zeit |
|
07:08 - 08:30 |
|
Einsatzort |
L503 Oberinnviertler Straße |
||
Einsatzleiter |
|
HBI Martin Wilske
|
|
Eingesetzte Mannschaft |
|
8 |
|
Eingesetzte Fahrzeuge |
Rüstlösch Hochburg |
||
Einsatzkräfte |
|
FF Ach an der Salzach
|
Die FF Hochburg wurde gemeinsam mit der FF Ach zu einer Fahrzeugbergung nach Hochburg alarmiert. Am unteren Ende des Kirchenberges auf der L503 Oberinnviertler Straße kam ein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und blieb auf der Straßenböschung im Schnee hängen.
Zur Bergung musste das Fahrzeug mit der Einbauseilwinde des TLF Ach gegen Abrutschen und Umstürzen gesichert werden, bevor es mit der Einbauseilwinde des RLFA Hochburg auf die Straße gezogen werden konnte. Der Fahrer konnte die Fahrt fortsetzen.
Bilder vom Einsatz